Umweltministerium

Die Löscharbeiten am brennenden Autofrachter dauern an. Unterdessen kündigt Bundesumweltministerin Steffi Lemke deutsche Unterstützung bei der Bergung an. Experten würden derzeit einen Plan entwickeln.

Umweltministerin Steffi Lemke warnt, dass Wetterextreme wegen des Klimawandels künftig häufiger werden. Um die Bürgerinnen und Bürger besser zu schützen.

Hitzewellen, Starkregen und Flut: Die Umweltministerin warnt, dass Wetterextreme wegen des Klimawandels künftig häufiger werden. Um die Bürgerinnen und Bürger besser zu schützen, müssen Städte umgebaut werden - und das wird teuer.

Der Klimawandel sorgt schon jetzt für immer extremeres Wetter. Bundesumweltministerin Steffi Lemke will deshalb mit einem neuen Gesetz Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel fördern. Was das Gesetz vorsieht.

Umweltministerin Steffi Lemke möchte den Verpackungsmüll weiter reduzieren. Ab 2025 sollen unter anderem Einwegverpackungen verboten werden, wenn das Essen vor Ort gegessen wird. Das sehen Eckpunkte eines neuen Gesetzesentwurfes vor. Die Systemgastronomie ist nicht begeistert.

Nach Willen von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) soll Polen mehr dazu beitragen, die Oder zu schützen. Ein erneutes Fischsterben solle verhindert werden. Dazu müsse das Nachbarland aber etwas gegen die Salzeinleitungen in den Fluss unternehmen, so Lemke.

Die Genehmigungen für die Lagerung von hochradioaktiven Abfällen laufen ab Mitte der 2030er-Jahre aus. Noch ist unklar, wie es danach weitergeht. Um wie viel Atommüll geht es in Niedersachsen genau, wo befindet er sich und wie lange muss er dort wohl noch bleiben?

In Bayern hat ein Bär am Mittwoch mehrere Schafe attackiert und getötet. Auch wenn Experten keine dauerhafte Ansiedlung von Bären erwarten, stehen Fragen zum Umgang mit den Tieren offen. Umweltminister Thorsten Glauber schließt einen Abschuss im Zweifel nicht aus.

Die Ministerpräsidenten aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern fordern eine deutsch-polnische Konferenz – damit es im Sommer nicht zu einem erneuten Fischsterben kommt.

Angesichts des Klimawandels mit langen Trocken- und Hitzeperioden hat die Bundesregierung erstmals eine nationale Wasserstrategie beschlossen.

Im Interview dringt Bundesumweltministerin Steffi Lemke auf eine Lösung im Streit um das Verbrenneraus. Außerdem betont die Grünen-Politikerin, dass Klimaanpassung einen genauso hohen Stellenwert wie Schulplanung einnehmen müsse – und sie erklärt, warum sie ein Fischsterben in der Oder erneut für möglich hält.

Überraschend legt Thüringens stellvertretende Ministerpräsidentin und Umweltministerin Anja Siegesmund ihre Ämter nieder. Sie wolle nun eine Auszeit nehmen und sich dann beruflich neu orientieren. Für ihre Entscheidung nennt sie persönliche Gründe.

Eigentlich will die Ampelkoalition mit der Planungsbeschleunigung den Turbo bei Bauprojekten einlegen. Doch sie hat sich verkeilt – wieder einmal in der Verkehrspolitik. Das Gesetz droht sich zu verzögern.

Gegen Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) steht der Vorwurf im Raum, sie habe eine Prüfung zum Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke aus politischen Gründen beeinflusst. Das wies die Politikerin am Mittwoch im Bundestag entschieden zurück. Eindeutige Beweise für die Vorwürfe gibt es indes nicht.

An einem Drittel der Messstellen in Niedersachsen ist der Grundwasserspiegel in den letzten 32 Jahren gesunken. Wie kann die Versorgungslage in Zukunft gesichert werden? Das Umweltministerium fordert einen „langfristigen Plan“.