Wettervorhersage

Deutschland erwartet in der kommenden Woche schönes und trockenes Spätsommerwetter. Nur nachts kann sich laut dem Deutschen Wetterdienst örtlich Nebel bilden. Erst am kommenden Sonntag könnten sich die guten Vorhersagen wieder ändern.

Mit mehr als 200 Kilometern pro Stunde trifft der gefürchtete Hurrikan „Idalia“ an der Westküste Floridas auf Land. Mehr als 20.000 Haushalte sind kurz danach ohne Strom. In Erinnerung an die verheerenden Folgen von Hurrikan „Ian“ bangen viele Menschen in der Region um ihre Existenz.

In dieser Woche beginnt der meteorologische Herbst, und es wird kühl in Deutschland. Ist es damit nun vorbei mit dem Sommerwetter? Der Meteorologe Jürgen Schmidt erklärt, warum das nicht der Fall ist.

Die schweren Unwetter in Bayern haben eine Gemeinde am Wochenende besonders hart getroffen. Für Bad Bayersoien wurde der Katastrophenfall ausgerufen, nachdem massiver Hagel einen Großteil der Gebäude beschädigte. Dächer seien abgedeckt und Bäume entwurzelt worden. Verletzt wurde niemand.

Es bleibt vorerst heiß und schwül in Deutschland. In der Südhälfte können bis zu 35 Grad erreicht werden. In der zweiten Wochenhälfte kühlt es dann wieder ab.

Es werden bis zu 36 Grad: Vor einer starken Wärmebelastung warnen Meteorologen. Zumindest im Norden ist etwas Abkühlung im Anmarsch – allerdings auch Gewitter.

Auch am Wochenende soll es in Deutschland größtenteils heiß und sonnig bleiben. Nur im Norden und Osten rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit Wolken. Vereinzelt seien auch Gewitter möglich.

Hitze, Hagel, Sturm und Starkregen: Den Menschen in Deutschland steht turbulentes Wetter bevor. Bevor es wieder richtig heiß wird, drohen noch einmal Unwetter. Der Ausblick für die einzelnen Bundesländer.

Im Osten und Südosten Deutschlands kommt es am Dienstag zu heftigen Sommergewittern mit Starkregen. Vielerorts werden Straßen überschwemmt oder von umgestürzten Bäumen blockiert. Ein Ende ist noch nicht in Sicht, warnt der Deutsche Wetterdienst.

Auch wenn es in Sachen Temperaturen sommerlich bleibt – mit teils kräftigen Schauern und Gewittern zeigt sich das Wetter in den kommenden Tagen eher unbeständig.

Wegen tagelangen Regenfällen kommt es zu Überschwemmungen im Süden Norwegens. Zahlreiche Flüsse treten über die Ufer. Die Gefahr ist noch nicht gebannt, zumindest aber kündigen sich keine vergleichbaren Regenfälle an.

Die Zeit des langandauernden Regens ist in Deutschland erst einmal vorbei. Nun zeigt sich der Sommer wieder von seiner schönen Seite. Und noch im August deutet sich eine neue Hitzewelle an.

Seit Wochen hält sich das ungemütliche, regnerische und teilweise stürmische Wetter in Deutschland. Damit ist ab der Wochenmitte aber endlich Schluss. Doch bevor es wieder Sommer wird, bekommt vor allem der Norden noch einmal die Stärke eines Tiefdruckgebiets zu spüren.

Das Wochenende wird wie die vergangenen Tage: wechselhaft und ungemütlich. In der kommenden Woche kündigt sich aber ein Wetterumschwung an. Laut Meteorologe Jürgen Schmidt ist dann auch wieder mit hochsommerlichen Temperaturen zu rechnen.

Es bleibt regnerisch in Deutschland. „Die Sommerferien fallen in vielen Bundesländern weiterhin ins Wasser“, sagt ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes. Auch am Wochenende bessert sich das Wetter kaum.