Dr. Martens: Kultstiefelhersteller will an die Börse

Der britische Schuhhersteller Dr. Martens ist für seine dick besohlten Schnürstiefel bekannt.

Der britische Schuhhersteller Dr. Martens ist für seine dick besohlten Schnürstiefel bekannt.

Der britische Schuhhersteller Dr. Martens, der für seine dick besohlten Schnürstiefel bekannt ist, will den Börsengang wagen. Das teilte das Unternehmen am Montag in London mit. Bislang ist Dr. Martens mehrheitlich im Besitz der Private-Equity-Gesellschaft Permira, die ihre Anteile zugunsten des Börsengangs an die London Stock Exchange veräußern will.

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Dr. Martens steigert Umsatz trotz Corona-Krise

Dr. Martens, das erstmals 1960 seine Kult gewordenen Stiefel auf den Markt brachte, verkauft jedes Jahr mehr als elf Millionen Paar Schuhe in gut 60 Ländern. Geschäftsführer Kenny Wilson sieht dennoch „erhebliches globales Wachstumspotenzial“. Trotz der Pandemie konnte Dr. Martens seinen Umsatz innerhalb des zweiten und dritten Quartals im vergangenen Jahr um 18 Prozent steigern. Der gesamte Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr belief sich auf 672 Millionen Pfund (umgerechnet rund 745 Millionen Euro).

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RND/dpa

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