Schaumburger mit Wurzeln in der Türkei und Syrien haben das verheerende Erdbeben in der Region mit großer Anteilnahme verfolgt und versuchen, Hilfe zu organisieren. Auch Interhelp sammelt Spenden im Landkreis.

Der Stadthäger Geschäftsmann Günter Kreft will die Schlosspassage an der Obernstraße verkaufen. Von der mit der Vermarktung beauftragten Bückeburger Firma Breier+Roloff Immobilien GbR wird die aus drei Gebäuden bestehende Immobilie für 2,15 Millionen Euro angeboten.

Nach der Messerattacke auf einen 28 Jahre alten Angestellten im Mindener Lokal Scarabeo zeigt sich der Betreiber Mohamed Salah geschockt und hat erste Konsequenzen gezogen.

Der Gemischte Chor Waltringhausen hat bei seiner nun unwiderruflich letzten Mitgliederversammlung die Auflösung des Vereins beschlossen. Zum Abschied erklang ein wehmütiges letztes Lied.

Nach der Automatensprengung in der Volksbank-Filiale an der Königstraße in Minden hat die Polizei die Täter noch nicht ermitteln können, gibt aber bekannt, dass die Unbekannten Bargeld erbeuten konnten.

Mit seinem Kiepenkasper ist Puppenspieler Uwe Spillmann zu Gast im Lauenhäger Bauernhaus gewesen. Dort spielte er nicht nur exklusiv für die Lauenhäger Grundschulkinder und deren Lehrer, sondern auch noch auf Platt.

Der Spitzenreiter der Kreisliga stellt die Weichen. Er verlängert mit seinen beiden Trainern auch für die nächste Saison.

Es ist die 89. und gleichzeitig die letzte Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ohndorf gewesen. Der Grund ist die zum 1. Juli 2023 geplante Fusion der Brandschützer aus Horsten, Rehren, Riepen und Ohndorf zur dann neuen Feuerwehr „An der Aue“. Traurige Gesichter gab es deshalb allerdings nicht. Der Zusammenschluss erfolgt einvernehmlich.

Der Ausbau der Bahnstrecke Hannover – Bielefeld wird nach dem jetzigen Stand offenbar große Auswirkungen auf das Stadtgebiet von Bückeburg haben – davon ist die Stadtverwaltung überzeugt. Mit den konkreten Planungen, die in den letzten Wochen vorgestellt wurden, hätten sich nun „die schlimmsten Befürchtungen bestätigt“, sagt Bürgermeister Axel Wohlgemuth sorgenvoll.

Das Gymnasium Bad Nenndorf möchte ab Jahrgangsstufe sieben Tablets einsetzen. Das Problem: Die Eltern der Schüler müssen diese finanzieren — und fürchten die Kosten.