Harmonische Weihnachtszeit

Worüber unterm Weihnachtsbaum gestritten wird

Besonders bei den 18- bis 29-Jährigen fliegen zu Weihnachten die Fetzen.

Besonders zwischen Partnern fliegen an den Festtagen die Fetzen (Symbolfoto).

Wissen Sie schon, wie Sie die Feiertage in diesem Jahr verbringen wollen? Was auf den Tisch kommt? Und wer welche Aufgabe an den Festtagen übernimmt? Nein? Vielleicht sollten Sie sich in diesem Jahr frühzeitig darum kümmern – denn all diese Dinge gehören zu den Themen, die am häufigsten in deutschen Familien zu Spannungen an Weihnachten führen.

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Gestritten wird nach einer repräsentativen Umfrage von YouGov in 24 Prozent der Befragten Familien – vor allem mit Partner oder Partnerin (36 Prozent) oder den eigenen Eltern (35 Prozent). Die gerne verwünschte „bucklige Verwandtschaft“ ist nur bei 10 Prozent der Befragten an Streitigkeiten beteiligt.

Dabei kommen nicht nur Themen rund ums Fest auf den Tisch, auch generelle Beziehungsprobleme (25 Prozent) und eine gefühlte Benachteiligung oder Bevorzugung (18 Prozent) geben Anlass zu Diskussionen.

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Zank schon in der Vorweihnachtszeit

Aber nicht nur an den Weihnachtstagen selbst wird gerne einmal gestritten. Auch schon in der Adventszeit wird diskutiert – in Partnerschaften am häufigsten darüber (bei 31 Prozent der Befragten), wo die Feiertage überhaupt verbracht werden sollen. Auch über die Weihnachtsdekoration (17 Prozent) sind sich die Deutschen nicht immer grün. Und wenn das noch nicht Gründe zum Streiten genug sind: Auch über die Arbeitsverteilung bei den Vorbereitungen, den Hausputz nach dem Fest oder über die Weihnachtsmusik wird diskutiert.

Die gute Nachricht: Drei Viertel der Befragten geben an, Weihnachten friedlich zu genießen. Und so soll es ja (eigentlich) auch sein.

RND/sag

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